Beim Sintern wird körniges oder pulvriges Grundmaterial vermischt und durch Erwärmung miteinander verbunden oder verdichtet. Im Gegensatz zur reinen Schmelze werden hierbei jedoch keine oder zumindest nicht alle Ausgangsstoffe aufgeschmolzen. Die Ausgangsstoffe werden also, umgangssprachlich formuliert, „zusammengebacken“.
Die Festigkeit der Sinterkörper beruht auf den in einem weiteren Fertigungsstadium gebildeten Sinterhälsen, die durch Oberflächendiffusion zwischen den Materialpartikeln entstehen.
In manchen Fällen erfolgt nach dem letzten Vorgang noch ein Kalibrieren des Werkstückes, z.B. wenn eine erhöhte Maßgenauigkeit erforderlich ist, die durch den nicht exakt berechenbaren Volumenverlust nicht durch reines Sintern erreichbar ist. Dabei wird das quasi fertige Werkstück noch einmal getempert.
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So soll Service sein: um Fehler zu vermeiden, prüfen wir bereits vor Angebotsabgabe, ob Ihre Zeichnung so umsetzbar ist und Ihre Leistungserwartung auch erfüllt werden kann.
Generelle Konstruktionsregeln für die Konstruktion von Formteilen aus Sinterkunststoff:
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